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Marienau – zurück in die Zukunft

Wenn der Politiklehrer in Arbeitshosen über das Gelände läuft und überall gewerkelt wird, ist in Marienau wohl wieder Projektwoche.  

Unter dem Motto „Marienau unterwegs ins nächste Jahrhundert“ haben wir in der Woche vom 19.-23.5.2025 in Vergangenheit und Zukunft geschaut, gebastelt, gewerkelt, recherchiert und gespielt. Wenn die Schule in vier Jahren 100 Jahre alt wird, müssen wir gut vorbereitet sein.  

So richteten einige Gruppen ihren Blick auf die Anfangsjahre der Schule, vor allem auf die Gründer Max und Gertrud Bondy, die während des Nationalsozialismus die Schule verkaufen und flüchten mussten. In Erinnerung daran hat eine Projektgruppe die nötigen Informationen für zwei Stolpersteine zusammengetragen und genug Spenden gesammelt, um diese auch zu verwirklichen. In einem Kunstprojekt wurden Max und Gertrud Bondy zudem mit wichtigen Aussagen zu ihrer Pädagogik auf Leinwand dargestellt.  

Andere Gruppen haben sich mit der Schule im Hier und Jetzt beschäftigt und sie für die nächsten Jahre aufgehübscht. Die Teestube am Teich hat neue Farbe und Einrichtung bekommen und erstrahlt nun als „Bondys Garten“ in neuem Glanz. Ebenso haben der Bunker und die Blockhütte für besondere Events ein Makeover erhalten.  

Das Gelände wartet nun mit einem Walderlebnispfad und einem Barfußpfad auf, die Menschenrechte haben neben dem Pfad im Wald eine neue Bühne an der Neetze erhalten und für die praktische Erfahrung der Naturwissenschaften wurde der MINT-Garten erweitert.  

Einen Blick über den Tellerrand hat die Gruppe „Future Diplomats“ geworfen und bei einem großen „Model United Nations“-Treffen in Lübeck die Geschicke der Welt diskutiert.

Die Ergebnisse der Woche, aber auch die der Arbeit des Schuljahres konnten auf dem Tag der offenen Tür am Samstag bewundert werden. Dazu gehörten Lieder aus dem Chorprojekt 6KUnited!, ein Modell der Schule in Lego, Berichte aus verschiedenen Austauschprogrammen (England, Türkei, High Seas High School), Berichte über das Literaturportfolio, Informationen zu Schule und Kindheit vor 100 Jahren. Eine Elftklässslerin führte ein selbst genähtes Rokokokleid vor und damit eines von vielen Ergebnissen des Nau-Projektes. Aus der Lernküche wurden am Tag der offenen Tür Marmeladen, Pestos, Kekse und andere Leckereien verkauft, daneben selbst gestaltetes Porzellan und Karten.

So bewegen wir uns langsam, aber sicher auf unser großes Jubiläum im Schuljahr 2028/29 zu und werden auch die weiteren Jahre nutzen, um in die Geschichte und die Zukunft Marienaus einzutauchen.

Text: Kathrin Humrich, Fotos: Gunnar Lade

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Philipp Schröder: Ein Marienauer gestaltet die Zukunft
Den Auftakt zur Projektwoche der Schule Marienau machte Philipp Schröder. In seinem Vortag zeigt er sich nahbar, verriet auf Nachfragen seinen Abischnitt und gab persönlichen Einblick in das Leben eines wohl inzwischen hoch erfolgreichen Unternehmers. Schröder ist Mitgründer und CEO von 1Komma5, einem Cleantech-Unternehmen. Er verantwortet 2500 Mitarbeitende in über 80 Standorten sowie Stromversorgung für mehr als 100.00 Haushalte. Als „Unicorn“ wurde das Start-up mit einer Milliarde Euro bewertet.
Mit einem Abitur verließ Philipp Schröder im Jahr 2003 die Schule und ist Altmarienauer.

Wohin sein Weg führen sollte, wusste er lange selbst nicht. Seine erste Station war ein Kibbuzz in Israel. Weder ein Jurastudium noch das Studium der Geschichte und Philosophie konnten ihn fesseln. Der Erfolg seiner Geschwister Johannes, der sich im Gastrobereich unter anderem mit den „Küchenfreunden“ in Hamburg bestens etablierte und seiner Schwester Katharina als erfolgreiche Fachärztin, machten im Druck.

Ein erstes berufliches Zuhause fand er bei „Sonnen“, einem kleinen Start-up, das sich der Solar-Batterieentwicklung verschrieben hatte. Abgeworben von Tesla wurde Schröder zum Vertriebschef für Deutschland und Österreich. Das stieß auf Staunen und Nachfragen des aufmerksam lauschenden, jungen Publikums. „Wie? Sie wurden da gleich Chef?“ Offen erwiderte dieser: „Zu diesem Zeitpunkt war ich 'Chef von gar nichts'“. Seinen Erfolg erklärt er damit, einen „unorthodoxen“ Weg jenseits des Studiums gegangen zu sein.

Gesucht worden sei jemand mit Ideen und Engagement. Schröder verheimlichte nicht, dass 100 Stunden-Wochen auch ihn an Grenzen führten. Tesla befand sich noch in der Aufbauphase, seine Aufgabe war die Entwicklung in Deutschland. Mit der Erkenntnis, dass die Zukunft im Bereich von Batterien liegt, kehrte er zu „Sonnen“ zurück, um kurz darauf mit einer eigenen Idee eine neue Firma zu gründen. Sein Ziel ist es, kostenlosen grünen Strom anzubieten. Seine Kunden sollen von Überkapazitäten des Stroms profitieren und Geld dafür bekommen, Strom abzunehmen. Wie das geht: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Damit werden die Schwankungen im Netz ausgeglichen und über Software und Speicherung wird der Kunde mit günstigem Strom versorgt. Der Strom ist nicht nur günstig, sondern auch sauber.
Den Beitrag der Schule zu seinem Weg umriss Schröder so: Die Schule war Basis, die mir die Freiheit und Stärke gab, mich frei zu entwickeln. Nehmt Noten nicht so wichtig.“

Wen Besseres hätte man zum Auftakt dieser Projektwoche auftreten lassen können?
„Marienau unterwegs ins nächste Jahrhundert“ lautete das Motto der diesjährigen Projektwoche. Zukunftsfähigkeit einerseits und der näher rückende hundertste Geburtstag der Schule bestimmen das Thema.

In Philipp Schröder vereinen sich neun Jahre Marienauer Schulgeschichte mit einem Unternehmen, das für eine nachhaltige Energieversorgung steht.
Danke an Philipp Schröder, den Weg nach Marienau zu nehmen und mit dem Vortrag einen gelungenen Start in die Projektarbeit ermöglicht zu haben.

Marianne Kretschmer
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Vom Wendland auf den Weltmarkt

„Nadamed – das ist der Name unseres Produktes. Wir greifen darin Ihren Firmennamen sowie das spanische Wort „nada“ auf, Dreisilbigkeit, das hat Klang!“ „NOVADOSE – Flexibel, sicher, einfach“ wirbt der Konkurrent. Mit versierten Argumenten versuchen Schülerinnen und Schüler ihren potenziellen Kunden und Großversendern von der Qualität des von ihnen entwickelten Produktes zu überzeugen.

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Auf internationalem Parkett unterwegs

Die Future-Diplomats-AG startete erstmalig mit einer Teilnahme an der internationalen Schülerkonferenz MUNOL (Model United Nations of Lübeck). Bei dieser Veranstaltung übernehmen Schülerinnen und Schüler die Rolle von UN-Delegierten und diskutieren weltpolitische Themen – auf Englisch, in formeller Kleidung und mit großem Engagement.

Die Konferenz begann mit der Anmeldung an der Thomas-Mann-Schule in Lübeck, dem Veranstaltungsort. Dort trafen die Teilnehmenden auf Jugendliche aus der ganzen Welt – etwa aus Frankreich, der Türkei, Rumänien und vielen weiteren Ländern.

Ein erstes Kennenlernen bot der sogenannte „Committee-Abend“, bei dem sich die Mitglieder der jeweiligen Komitees in lockerer Atmosphäre austauschten – ob bei einem Billardabend oder einem gemeinsamen Restaurantbesuch.

Mit einer feierlichen Eröffnungszeremonie wurde die Konferenz am Folgetag eröffnet. Rund 500 Teilnehmende versammelten sich, um anschließend in mehrstündigen Sitzungen mit diplomatischem Geschick zu verhandeln. An den folgenden Tagen nahmen die Debatten an Intensität zu, manche Sitzungen dauerten bis zu zehn Stunden.

Diskutiert, gestritten, argumentiert wurde auf hohem Niveau, dabei aber nie ohne Humor. Die Teilnehmenden lernten, wie komplex diplomatische Prozesse sind, wie wichtig es ist, zuzuhören, zu überzeugen und Kompromisse zu finden. So galt es, Verbündete für gemeinsame umweltpolitische Vorhaben zu finden, um eigene Interessen mit anderen gemeinsam umzusetzen.

Trotz des anspruchsvollen Programms blieb auch der Spaß nicht auf der Strecke. Viele Komitees starteten ihre Sitzungen mit Just-Dance-Sessions im Anzug oder sorgten mit „Gossip-Runden“ und kreativen „Punishments“ (kleine Strafen bei Regelverstößen) für Heiterkeit. Klassiker dabei: die nachgestellte Titanic-Szene oder inszenierte Heiratsanträge.

Ergänzt wurde das Programm durch Abendveranstaltungen, Partys und viele informelle Gespräche – bei denen deutlich wurde, dass die Teilnehmenden mehr verbindet als trennt. Aus anfänglichen Gesprächen entwickelten sich oft echte Freundschaften.

Ein herzlicher Dank gilt Herrn Gülstorf und Frau Malaguti, die die Gruppe nicht nur bei der Vorbereitung, sondern auch vor Ort mit großem Engagement begleitet haben.

MUNOL war für alle Beteiligten weit mehr als eine schulische Veranstaltung: eine intensive, horizonterweiternde Erfahrung, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Text und Video: Stella Brekenfelder (Klasse 10)

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Kerstin Laabs: Entwicklungsarbeit als strategisches Instrument

Marienau, 20. März 2003 – Entwicklungsarbeit ist längst nicht mehr nur eine Form der Hilfeleistung. Sie ist ein strategisches Instrument der internationalen Politik, das Krisen vorbeugt, Stabilität fördert und Perspektiven schafft. Dies wurde im Vortrag von Kerstin Laabs, Leiterin des KfW-Büros Kinshasa, deutlich. Laabs, Expertin für internationale Entwicklungszusammenarbeit, leitet seit zwei Jahren das KfW-Büro in der Demokratischen Republik Kongo und kennt die Herausforderungen und Chancen vor Ort genau.

Ostkongo: Ein Land im Spannungsfeld von Terror und Flucht

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo brodelt es. Zwischen dichten Regenwäldern und wertvollen Bodenschätzen tobt ein Konflikt, der viele Facetten hat: Es geht um ethnische Spannungen, den Einfluss benachbarter Staaten und die Kontrolle über Ressourcen.

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“Cheer, chill, relax and forget about the alarms” - Ukraine Recreation Project 2024

Marienau ist UNESCO Projektschule seit mehr als 20 Jahren. Als Mitgliedsschule in diesem Netzwerk beteiligen wir uns am Ukraine Recreation Project. Für gut 14 Tage sind wir Gastgeber für 10 ukrainische Kinder und Jugendliche, die in Begleitung einer Deutsch- und einer Englischlehrerin nach Deutschland gereist sind. Die Kinder sind bei Marienauer Familien untergebracht, die beiden Lehrerinnen wohnen im Internat. Der Aufenthalt hier verschafft ihnen eine Pause von Krieg und Zerstörung in ihrer Heimat. Die Gruppe unternimmt Ausflüge, ist z.T. im Unterricht dabei und wird in der kommenden Woche am Zirkusprojekt in Marienau teilnehmen.

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Jugendwochenende der Niedersachsen Meute e.V. an der Schule Marienau

Am letzten Septemberwochenende fand das Jugendwochenende der Niedersachsen Meute e.V. in Marienau statt. Gut 30 Teilnehmer*innen reisten bereits am Samstag an, um sich zu einem ersten Ausritt am Nachmittag mit der Umgebung vertraut zu machen. Die jugendlichen Teilnehmer*innen übernachteten in der Marienauer Sporthalle, bevor am Sonntag das große Highlight, die Schleppjagd, rund um Marienau stattfand. 

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Inside UN - Abendveranstaltung mit Dr. Ekkehard Griep

Am Mittwoch, dem 18. September hatte die Marienauer Gemeinschaft die Gelegenheit zum Dialog mit dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen(DGNV), Dr. Ekkehard Griep. Angesichts des wenige Tage später stattfindenden Zukunftsgipfels der Vereinten Nationen in New York hätte es wohl kaum ein aktuelleres Thema für einen Experten-Dialog in Marienau geben können.

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Anreise zum Schuljahr 2024/25

Wir freuen uns, mit allen Marienauer*innen in das neue Schuljahr zu starten. Am Sonntag, den 18. August 2024, fand die Anreise der Schülerinnen und Schüler statt, die im Internat wohnen. Das Zimmer einrichten, die neue Zusammensetzung des Wohnbereichs kennenlernen und gemeinsam essen – das sind die großen Programmpunkte bei der Anreise. Dabei unterstützen die Cornetts die Neuankömmlinge, um sich auf dem Campus und bei den Abläufen in den ersten Tagen zurechtzufinden.

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Sommerfest und Ende des Schuljahres 2023/24

Das Marienauer Sommerfest wird freitagsabends eingeleitet durch die Bühnenaufführung des Fachs Darstellendes Spiel. Unter der Leitung von Daniela Tautorus brachte der Kurs des 12. Jahrgangs Shakespeares „Romeo & Julia“ auf die Bühne. Die Akteure verdienten sich großen Respekt durch die Tatsache, dass der umfangreiche Text in alter Sprache vorgetragen wurde und wahrhaftig von einer besonderen Lernleistung gesprochen werden konnte. Im Anschluss warteten die Tanzfläche im Bunker und das Bistro im Innenhof der Lernküche auf Schüler*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen.

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Neetzeln – Uns verbindet ein Strich in der Landschaft - Ausstellung in Dahlenburg

Die Ausstellung "Neetzeln" in Dahlenburg ist das Ergebnis einer künstlerisch-pädagogischen Zusammenarbeit des Kunstraums Tosterglope, der Schule Marienau sowie den Grundschulen aus Neetze und Dahlenburg zustanden. Für Marienau hatte Gilta Jansen mit der Challenge-AG Kunst daran teilgenommen.

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Abiturfeier 2024

Eine stimmungsvolle Abifeier mit anschließendem Ball an der Schule Marienau: Wir gratulieren unseren 39 Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Abschluss! 

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Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Vortrag und Diskussion mit Dr. Cornelius und Anna Pieper in Marienau

Mit dieser Frage eröffnete Dr. Cornelius Pieper die Abendveranstaltung mit Schüler*innen der Klassen 9-12: „Der Klimawandel findet jetzt statt, und wir müssen Antworten darauf finden, was wir tun können, um den Planeten für unsere Zukunft zu erhalten.“

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Abschied von Dieter Kirst-Thies

Wir nehmen Abschied von Hans-Dieter Kirst-Thies (*17.07.1951-06.06.2024), 

einem Menschen, der über zwei Jahrzehnte Marienau geprägt hat. Im Zeitraum von 1982 bis 2003 war Hans-Dieter Mitarbeiter der Schule Marienau. Hier wirkt er lange Jahre als Wohnbereichsbetreuer im Tobias-Haus (heute Knoop-Haus), später mit seiner Frau Heike im Waldhaus und auch als Tischgruppenbetreuer bei den Mahlzeiten. Schüler*innen in den Fächern Politik und Deutsch zu unterrichten, war ihm eine Herzensangelegenheit.

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Mehr als 50 Marienauer*innen beim Dahlenburger Moorlauf    

Es ist eine feste Größe im Marienauer Kalender, der Dahlenburger Moorlauf. In seiner 17. Auflage nahmen mehr als 50 Marienauer*innen die Einladung des Dahlenburger SK war und meldeten sich an. Genauer gesagt, Markus Panning begeisterte wieder viele Schüler*innen und Mitarbeiter*innen zur Teilnahme. Dabei winkt sportlich Ehrgeizigen bei herausragender Leistung eine Platzierung in der Marienauer Bestenliste, doch am Tag selbst zählt vor allem das gemeinsame Erlebnis.

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Dr. Daniel Masch in Marienau

Passen zum Pride Month war am 13. Juni Dr. Daniel Masch zu Gast in Marienau. Dr. Masch, Gründer von Trans*LG und Experte für Beratungsdienstleistungen, hatte einen informativen und inspirierenden Vortrag für Schüler*innen, Lehrkräfte und interessierte Gäste vorbereitet.

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Fight & Write in Marienau

Zwei Gäste bereicherten den Schultag gleich mehrerer Klassen in Marienau: Christan Linker und Mailin Rieck. Christian Linker ist ein deutscher Schriftsteller, der vor allem für seine spannenden Thriller und Jugendromane bekannt ist. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Hansjörg-Martin-Preis 2009.

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1. Marienauer Golfturnier "Marienau in der Göhrde"

Golfen ist seit Langem ein fester Bestandteil des Marienauer AG-Angebots. Viele Schülerinnen und Schüler nutzten und nutzen gerne das Angebot von Andreas Knust und Martin Wahlgren, den Sport auf dem gepflegten Grün während ihrer Schulzeit zu erlernen. Seit einigen Jahren hat auch Internatsleiter Tobias Karrasch das Golfen für sich entdeckt und hat sich nun mit Andreas Knust zusammengetan, um das erste Marienauer Golfturnier auf die Beine zu stellen.

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Soziale Arbeit: Fachexkursion nach Marienau

18 Studierende der Uni Kassel und ihr Dozent Wolfgang Mayer machten sich auf den Weg zu einer fachlichen Exkursion nach Marienau. Sie studieren Soziale Arbeit und nehmen teil am Seminar „Hilfen zur Erziehung und Erziehungshilfen im Internat“ des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel.

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Najima El Moussaoui in Marienau - Wandern zwischen den Meinungswelten

Im Rahmen der UNESCO Projektwoche laden wir zum Auftakt gerne einen Gast ein zur thematischen Einstimmung auf die vor uns liegenden Tage ein. Das Motto lautete dieses Mal "Für den Frieden! #HändeReichen #BrückenBauen“. Naheliegend scheint da die Beschäftigung mit den aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt. Doch Brücken zu bauen ist bereits in kleinerem Maßstab, ganz nah am eigenen Erleben oder der der anderen wichtig, um freidlich miteinander auszukommen. In diesem Spannungsbogen bewegten sich die Projekte in der Woche vom 28.4 - 3.5. 2024. Unser Gast war in diesem Jahr Najima El Moussaoui, Journalistin und Autorin. 

Lesen Sie hier den Bericht aus der Lüneburger Landeszeitung: 

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