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Am 4. und 5. Juli 2025 feierte die Schule Marienau ihr traditionelles Sommerfest – zwei Tage voller Kultur, Begegnung, Kreativität und Lebensfreude. Das weitläufige Schulgelände verwandelte sich in eine Bühne, ein Bistro, eine Spielfläche und einen Kunstmarkt zugleich – mit vielen liebevoll gestalteten Angeboten von Schüler*innen, Mitarbeitenden und Gästen.

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Abiturfeier 2025 07.07.2025

Mit schillernden Seifenblasen eröffnete Schulleiter Lars Humrich die diesjährige Abiturfeier in Marienau – ein passendes Bild für diesen vielfältigen Abschlussjahrgang, wie sich schnell zeigte.

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Mit Inés Mercado verabschieden wir zum Ende des Schuljahres eine Kollegin, die Marienau über drei Jahrzehnte hinweg in vielfältiger Weise geprägt hat. Ihre Wurzeln liegen in Argentinien, ihre erste Leidenschaft galt den Sprachen – zunächst als Übersetzerin, später als Lehrerin.

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In der diesjährigen Auflage des Marienauer Summer Cups trafen sich am 30. Juni sechs Mannschaften der Unterstufe sowie fünf Teams der Mittel- und Oberstufe auf dem Marienauer Sportplatz.

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Ein musikalisches Erlebnis, das verbindet

Musik schafft Gemeinschaft – das durften unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf und sechs in diesem Jahr hautnah erleben. Im Rahmen des Projekts 6K UNITED! standen sie gemeinsam mit rund 6.000 Kindern aus ganz Norddeutschland auf der großen Bühne der Barclays Arena in Hamburg.

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Sommerfest 2025 19.06.2025

Am 4. und 5. Juli feiern wir den Abschluss unseres Schuljahres – ein ganz besonderes Ereignis, das wir gerne mit Ihnen teilen möchten! Freuen Sie sich auf ein buntes Programm voller Musik, Theater und vielfältiger Aktionen beim Markt der Künstler. Gemeinsam möchten wir schöne Momente erleben und das Ende des Schuljahres gebührend feiern. Wir freuen uns schon sehr auf Ihren Besuch!

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Zu einer zweitägigen Projektfahrt am 02./03. Juni war die siebte Klasse unterwegs. Organisiert und begleitet von Anke Koester und Alexander Dölecke, ging es zunächst ins Osnabrücker Land – genauer gesagt nach Kalkriese, dem vermuteten Ort der berühmten Varusschlacht. Das Gelände in Kalkriese ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein aktives Forschungszentrum, in dem weiter archäologisch gearbeitet wird.

Auf den Spuren der Römer in Kalkriese

Zuerst erkundete die Schülergruppe das ehemalige Schlachtfeld. Zwischen Wald, Moor und Hang kann man nachempfinden, wie die römischen Legionen in einen tödlichen Hinterhalt gerieten. Unter der Führung von Arminius schlugen die Germanen die 17., 18. und 19. Legion unter Varus – insgesamt rund 20.000 Soldaten. Schon hier wurde anschaulich vor Augen geführt, wie Archäologen arbeiten.

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Wenn der Politiklehrer in Arbeitshosen über das Gelände läuft und überall gewerkelt wird, ist in Marienau wohl wieder Projektwoche.  

Unter dem Motto „Marienau unterwegs ins nächste Jahrhundert“ haben wir in der Woche vom 19.-23.5.2025 in Vergangenheit und Zukunft geschaut, gebastelt, gewerkelt, recherchiert und gespielt. Wenn die Schule in vier Jahren 100 Jahre alt wird, müssen wir gut vorbereitet sein.

So richteten einige Gruppen ihren Blick auf die Anfangsjahre der Schule, vor allem auf die Gründer Max und Gertrud Bondy, die während des Nationalsozialismus die Schule verkaufen und flüchten mussten. In Erinnerung daran hat eine Projektgruppe die nötigen Informationen für zwei Stolpersteine zusammengetragen und genug Spenden gesammelt, um diese auch zu verwirklichen. In einem Kunstprojekt wurden Max und Gertrud Bondy zudem mit wichtigen Aussagen zu ihrer Pädagogik auf Leinwand dargestellt.  

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Den Auftakt zur Projektwoche der Schule Marienau machte Philipp Schröder. In seinem Vortag zeigt er sich nahbar, verriet auf Nachfragen seinen Abischnitt und gab persönlichen Einblick in das Leben eines wohl inzwischen hoch erfolgreichen Unternehmers. Schröder ist Mitgründer und CEO von 1Komma5, einem Cleantech-Unternehmen. Er verantwortet 2500 Mitarbeitende in über 80 Standorten sowie Stromversorgung für mehr als 100.00 Haushalte. Als „Unicorn“ wurde das Start-up mit einer Milliarde Euro bewertet.
Mit einem Abitur verließ Philipp Schröder im Jahr 2003 die Schule und ist Altmarienauer.

Wohin sein Weg führen sollte, wusste er lange selbst nicht. Seine erste Station war ein Kibbuzz in Israel. Weder ein Jurastudium noch das Studium der Geschichte und Philosophie konnten ihn fesseln. Der Erfolg seiner Geschwister Johannes, der sich im Gastrobereich unter anderem mit den „Küchenfreunden“ in Hamburg bestens etablierte und seiner Schwester Katharina als erfolgreiche Fachärztin, machten im Druck.

Ein erstes berufliches Zuhause fand er bei „Sonnen“, einem kleinen Start-up, das sich der Solar-Batterieentwicklung verschrieben hatte. Abgeworben von Tesla wurde Schröder zum Vertriebschef für Deutschland und Österreich. Das stieß auf Staunen und Nachfragen des aufmerksam lauschenden, jungen Publikums. „Wie? Sie wurden da gleich Chef?“ Offen erwiderte dieser: „Zu diesem Zeitpunkt war ich 'Chef von gar nichts'“. Seinen Erfolg erklärt er damit, einen „unorthodoxen“ Weg jenseits des Studiums gegangen zu sein.
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„Nadamed – das ist der Name unseres Produktes. Wir greifen darin Ihren Firmennamen sowie das spanische Wort „nada“ auf, Dreisilbigkeit, das hat Klang!“ „NOVADOSE – Flexibel, sicher, einfach“ wirbt der Konkurrent. Mit versierten Argumenten versuchen Schülerinnen und Schüler ihren potenziellen Kunden und Großversendern von der Qualität des von ihnen entwickelten Produktes zu überzeugen.

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